Tina unterwegs in Thailand

Es wird immer schwieriger in Thailand noch unberührte Natur zu finden. Wir hatten das Glück und haben uns dieses Jahr für einen Urlaub auf Koh Mak entschieden, der Inselschwester von Koh Chang und Koh Kood. Nach einer etwas chaotischen Taxifahrt bei der wir dem Fahrer sagen mussten, wo es lang geht, hatten wir endlich den Pier erreicht und eine Stunde später ging es mit dem Speedboat weiter nach Koh Mak. Auf der Insel angekommen, ohne zu wissen, wo wir die Nacht verbringen werden, erst einmal ein kaltes Bier und einen Kokos-Shake.

Koh Mak ist gerade mal 16km² groß und es gibt nur wenige Straßen bzw. Autos auf der Insel. Wenn man ein Taxi braucht, sagt man einfach an der Bar Bescheid und ein paar Minuten später kommt ein Jeep. Nach 3 mal Jeep fahren, kennt man auch alle Fahrer der Insel. Die Insel lebt hauptsächlich vom Tourimus aber auch vom traditionellen Fischfang sowie von den Kokos- und Kautschukplantagen.

Wir haben uns die Zeit auf Koh Mak mit Radfahren, Baden, Schnorcheln und Kajaken vertrieben und jeden Tag unheimlich genossen, bevor es uns in die hektische Stadt Bangkok getrieben hat.

Zu Bangkok gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, außer: WAHNSINN. Diese Stadt ist wirklich mit keiner anderen asiatischen Stadt zu vergleichen und besitzt ein ganz eigenes Flair.

Um etwas ganz besonderes zu erleben, haben wir uns 3 Nächte im Lebua State Tower gegönnt, mit Balkon und Blick über die ganze Stadt…unfassbar schön…

Aber nun genug geschwärmt, der nächste Urlaub kommt bestimmt..

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